Anna Göldi und die Geschichte der Hexenprozesse

Déjà-vu Geschichte - Een podcast door Ralf Grabuschnig - Dinsdagen

Anna Göldi wurde im Jahr 1782 im Schweizer Kanton Glarus zum Tode verurteilt und hingerichtet. Der (zumindest stark implizierte) Grund für ihre Verurteilung? Anna Göldi war eine Hexe. Oder … vielmehr sollte sie natürlich eine sein, weil es Hexen ja bekanntlich nicht gibt. Der Tod Anna Göldis markiert somit das Ende einer Geschichte der Hexenprozesse und (zu guten Teilen) eines Hexenglaubens in Europa, die weit zurückreicht. Hexenprozesse waren davor immerhin 300 Jahre lang in weiten Teilen des Kontinents absolut üblich gewesen. Gemeinsam mit Katha und Nina vom Podcast Früher war mehr Verbrechen schauen wir uns diesen Aufsehen erregenden Prozess um Anna Göldi und die Geschichte der Hexenprozesse heute genauer an.Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.Links zur EpisodeAlles von Früher war mehr VerbrechenDie Website des Anna Göldi-Museums in GlarusAlles über den Déjà-vu NewsletterZum Club auf SteadyTags: Europa, Westeuropa, Frühe Neuzeit

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