Die Schlacht von Karánsebes. Als Österreich sich selbst angriff?
Déjà-vu Geschichte - Een podcast door Ralf Grabuschnig - Dinsdagen
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Die Schlacht von Karánsebes – auch bekannt als der Rückzug von Karánsebes – hat im Internet einen geradezu legendären Ruf. Diese Aktion des österreichischen Heers gilt immerhin als einer der größten militärischen Fehlschläge der Geschichte! Denn bei Karánsebes soll 1788 nichts geringeres geschehen sein, als dass Österreich sich selbst angriff! Das klingt doch nach einer unterhaltsamen Geschichte voller Dummheiten und (Anti-)Helden. Was wäre also passender, als mit den Jungs von Heldendumm genauer darüber zu reden?Melde dich hier für den Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Wir haben uns also zu dritt zusammengesetzt, um diese berühmte Schlacht von Karánsebes zu rekonstruieren. Sie war zwar Teil eines länger anhaltenden Konflikts, dem russisch-österreichischen Türkenkrieg, hat aber in der Erinnerung deutlich länger überlebt als der Krieg selbst. Schauen wir uns also an, wie Katharina die Große von Russland den österreichischen Herrscher Joseph II in diesen Krieg zog, was das Osmanische Reich dem entgegenzustellen plante und warum es letzten Endes alles egal war. Denn immerhin fand eine Gruppe von Husaren da plötzlich einige Fässer Schnaps …Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher. Das hilft mir ungemein, ein wenig Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur EpisodeHier geht’s zur Webseite von Heldendumm, direkt zum Podcast, zu Twitter und zu InstagramDas Hörbuch zu „Populismus leicht gemacht“ ist fertig!Alles über den NewsletterMehr über den ClubTags: Europa, Osteuropa, Rumänien, Österreich, Frühe Neuzeit