Frida Kahlo, Mexiko und der Kommunismus
Déjà-vu Geschichte - Een podcast door Ralf Grabuschnig - Dinsdagen
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Frida Kahlo ist die wohl bekannteste Malerin des 20. Jahrhunderts, wenn nicht sogar darüber hinaus. Sie ist eine wahre Ikone und ihre Kunstwerke – besonders die Porträts ihrer selbst – sind heute weltberühmt. Das Leben Frida Kahlos ist es allein deshalb schon wert, sich näher anzuschauen. Das allein soll aber nicht der Zweck dieser Podcast-Episode sein. Vielmehr möchte ich hier Frida Kahlo, ihr Leben und ihren frühen Tod als einen Ausgangspunkt nehmen. Als Ausgangspunkt für eine Reise, in der wir viel über die Geschichte ihres Heimatlandes Mexiko erfahren und nicht zuletzt über den Kommunismus im 20. Jahrhundert.Melde dich hier für den Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast mache ich also genau das. Beginnend mit der Geburt Frida Kahlos im Jahr 1907 soll die Reise beginnen. Ich werfe einen Blick auf die mexikanische Revolution ab 1910 und das System, gegen welches sich diese Revolution wandte. Ich arbeite mich weiter durch das Leben Kahlos vor, zum tragischen Busunfall ihrer Jugend bis hin zur ihrer Hochzeit mit dem berühmten mexikanischen Maler Diego Rivera. Und dann war da noch das Zusammentreffen mit Leo Trotzki … Aber was genau Trotzki in der Geschichte zu suchen hat, das erfährst du dann in der Folge. Und zwar nicht nur von mir.Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher. Das hilft mir ungemein, ein wenig Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur EpisodeZu His2GoMelde dich für das Déjà-vu Live anUnterstütze Déjà-vu im ClubAlles über den NewsletterTags: Lateinamerika und Karibik, Mexiko, Neuere und neueste Geschichte, Kommunismus