Wo die Ustascha fortlebte. Exilkroaten und nationalistischer Terror im Kalten Krieg
Déjà-vu Geschichte - Een podcast door Ralf Grabuschnig - Dinsdagen
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Während des Kalten Krieges kam es weltweit zu heute fast vergessenen Attentaten. Durch rechtsextreme und anti-jugoslawische Kroaten. Vor allem im Westen und auch in Deutschland. Diese militanten Exilkroaten stehen in einer direkten Linie mit der faschistischen Ustascha, die während des Zweiten Weltkriegs von Hitlers Gnaden Kroatien regierte und dort unsagbaren Terror gegenüber der jüdischen, serbischen und Roma-Bevölkerung ausübte.Melde dich hier für den Newsletter an und erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Danijel Majić und Carla Reitter haben sich diesen – wie sie es nennen – “Krieg im Schatten” in einer epischen sechsteiligen Podcastreihe für den HR näher angeschaut. Und heute kommt Danijel zu Déjà-vu, um mit mir über dieses einfach nicht totzukriegende Ustascha zu sprechen! Und allgemein über kroatischen Nationalismus in der Nachkriegszeit, über Terrorismus und die Antwort von Seiten Jugoslawiens.Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.Links zur EpisodeZur Reihe Krieg im Schatten und zum Podcast Neues vom Ballaballa-BalkanAlles über den Déjà-vu NewsletterZum Club auf SteadyAlle Infos aus der WerbungQuellenMate Nikola Tokić: Croatian Radical Separatism and Diaspora Terrorism.Tags: Zeitgeschichte, Europa, Osteuropa, Balkan, Jugoslawien, Terrorismus