Kann man reich werden mit KI-Investments?

Ist das eine Blase? - Een podcast door ZEIT ONLINE - Maandagen

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Es ist die Nachricht schlechthin für die deutsche Gründerszene, auch für die Wirtschaft in diesem Land insgesamt. Ein halbe Milliarde Euro wollen Konzerne wie die Schwarz-Gruppe, SAP und Bosch in die größte deutsche Hoffnung zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz investieren, in das Heidelberger Unternehmen Aleph Alpha. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck lobt das Investment und gratulierte persönlich. Aber ist so viel Euphorie überhaupt angebracht? Wozu braucht ein so junges Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten so viel Geld? Und warum werden für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz so hohe Summen verlangt? Andersherum kann man genauso gut fragen: Reicht das überhaupt? Die Wettbewerber aus den USA verschlingen viel größere Beträge, wer dort als KI-Unternehmen unter der Milliardengrenze bleibt, gilt wohl eher als kleiner Fisch. Wo aber so viel Geld im Spiel ist, darf man sagen: Herzlich Willkommen zu „Ist das eine Blase?“, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Die ZEIT-Redakteure Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis sprechen in dieser Folge mit dem KI-Investor und Berater Adrian Locher über den Hype um Künstliche Intelligenz und die Frage, wie berechtigt die hohen Investments in der Branche sind – und wie viel Euphorie, Angst und Gier im Spiel sind Der ZEIT-Journalist Jakob von Lindern erklärt, wie Politiker KI regulieren wollen. Und ChatGPT von OpenAI und Bard von Google streiten darüber, ob KI eine Blase ist und wie befangen sie bei dieser Frage selbst sind.

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