Die Stadt Nowa Kachowka nach der Staudamm-Sprengung: Eine Geflüchtete erzählt

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Ein Paradies sei Nowa Kachowka gewesen, eine junge, lebendige Stadt. Das sagt Iryna Pawlowa. Sie ist in der Stadt neben dem Kachowka-Staudamm geboren und hat dort bis zu ihrer Flucht gelebt. Ihre Großeltern hatten den Staudamm mit aufgebaut, jetzt macht sie sich Sorgen um Familie und Freunde, die in der Flut ihr Hab und Gut verloren haben und weiterhin unter russischer Besatzung leben. Sie berichten ihr von Hilflosigkeit und russischen Repressalien. Kristine Harthauer hat Iryna und ihre Tochter in Karlsruhe getroffen. Der Verein "Ukrainer in Karlsruhe" bittet um Spenden: Besonders Medikamente, Hygieneartikel und Babynahrung werden benötigt. Detaillierte Informationen drüber, wie man helfen kann, stehen auf der Homepage des Vereins: https://ukrainer-in-karlsruhe.org

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