Dirk Oschmanns Buch über fehlende Chancen für Ostdeutsche – „Der Westen hält die Ungleichheit zwischen Ost- und Westdeutschland inzwischen für normal“

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Ein Einkommensgefälle von mindestens 20 Prozent, geringere Lebenserwartung, kaum Vertreter bei Professuren und Rektoraten an deutschen Hochschulen: Ostdeutsche sind auch knapp 33 Jahre nach der Wiedervereinigung unterrepräsentiert und schlechter gestellt. Dagegen hat der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann nun ein Buch geschrieben. „Den politischen Willen, an dieser Lage etwas zu ändern, sehe ich nicht“, sagt Oschmann in SWR2.

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