Film „Vogelperspektiven“ von Jörg Adolph: Naturschutz, der Hoffnung machen soll

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„Wir haben einen poetischen und einen politischen Blick auf die Welt der Vögel“, sagt Jörg Adolph, Regisseur des Dokumentarfilms „Vogelperspektiven“. Diese Perspektiven spiegeln sich wider in den zwei Hauptprotagonisten, die Adolph mit der Kamera begleitet: den Schriftsteller und Vogelbeobachter Arnulf Conradi und den Ornithologen und Vorsitzender des bayrischen Landesbundes für Vogelschutz Norbert Schäffer. “Die positive Arbeit der Vogelinitiative war der Ausgangspunkt für das Projekt”, sagt Adolph. Sie zeige, dass auch in der mühsamen Naturschutzarbeit „kleine Schritte in der Umweltpolitik Dinge verändern können“.  Im Film gehe es nicht nur um die Welt der Vögel, sondern auch um die Fragen von Naturschutz und Umweltpolitik. Er wolle kein apokalyptisches Bild zeichnen, sondern „es ist ein Film, der Hoffnung machen soll“. Am 16.02. kommt er in den Kinos.

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