„Hass. Was uns bewegt“: Eine Ausstellung über ein jahrhundertealtes Gegenwartsphänomen

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,,Hass, was uns bewegt”: Eine Ausstellung über ein jahrhundertealtes Gegenwartsphänomen,,Das Phänomen Hass ist schon sehr alt, nur die Ausdrucksformeln haben sich verändert”, sagt Museumsdirektorin Paula Lutum-Lenger vom Haus der Geschichte in Stuttgart im SWR2-Interview. Wenn man dies zeigen will, dann müsse man das ganze Spektrum abbilden, vom Hass auf Minderheiten, auf Politik, auf das System, auf Frauen, auf Nationen oder auf Juden. Diese Gegenstände symbolisieren und drücken in der Ausstellung Hass aus: Bombensplitter, Szenen aus dem Krieg, Schützenscheibe aus der Französischen Revolution oder ein 700-Liter-Kanister Wasserstoffperoxid für Sprengstoff. Aber auch über Musik werde Hass vermittelt, zum Beispiel in Form von. Rechtsextremistischen Rock. Ab dem 17. Dezember ist die Ausstellung geöffnet.

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