Julia Friese über ihren Debütroman „MTTR“: Wie die Naziideologie noch heute Mutterschaft prägt

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Über Familienstrukturen und über „das Alte, was in uns liegt, ohne dass wir es wahrnehmen“ wollte die Kulturjournalistin Julia Friese in ihrem Debütroman „MTTR“ schreiben. Es ist ein wütendes, direktes und ungeschöntes Buch über toxische Familienstrukturen, über Mütter, die eigene und die des Partners, über Schwangerschaft und Geburt und über die Frage, wie sich deutsche Nachkriegserziehung bis heute in der Erziehung weiterträgt.

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