Vladimir Sorokin – Doktor Garin | Buchkritik

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Vladimir Sorokins groteske Phantasien machen ihn zu einem der bedeutendsten Autoren Russlands. Voller Häme, Erotik und drastischer Fäkalsprache führt er seine Helden durch eine komplett verrottete ehemals russische Landschaft. So auch im Roman „Doktor Garin“, der 2050 spielt. Die Überführung der russischen Erzählung des 19. Jahrhunderts in eine postmoderne Vielfalt macht Sorokins Romane so hypermodern. Aus dem Russischen von Dorothea Trottenberg Kiepenheuer & Witsch Verlag, 592 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-462-00286-7

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