Zeruya Shalev – Nicht ich | Buchkritik

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Eine Frau lässt Mann und Familie hinter sich, um ihre Leidenschaft auszuleben, und gerät dabei aus der Bahn – so lässt sich in Kurzform beschreiben, was in Zeruya Shalevs Roman „Nicht ich“ geschieht. Es ist ihr Debütroman von 1993, der jetzt erstmals ins Deutsche übertragen wurde. Wie Shalev diese Geschichte erzählt, ist nur ansatzweise zu fassen: als assoziative, traumhafte, aufgewühlte Gefühls-Tour de Force. Aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer Berlin Verlag, 208 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-8270-1476-4

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