Zum Holocaustgedenktag: Forschungsarchiv sammelt Biografien verfolgter Fußballspieler

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In den vergangenen anderthalb Jahrzehnten hat sich im deutschen Profifußball ein Netzwerk der Erinnerungsarbeit etabliert. Fangruppen besuchen Gedenkstätten, verlegen Stolpersteine oder erinnern in Stadion-Choreografien an jüdische Mitglieder. Dabei können sie künftig auf eine Broschüre der Arolsen-Archive zurückgreifen. Darin porträtieren Forscher zwölf Fußballer, die in ihren Nationalteams zu den Besten zählten – und die dann von den Nazis verfolgt und ermordet wurden.

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