Auf den Tag genau
Een podcast door Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
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Tollers Hinkemann oder Ein Theater-Skandal in Dresden
Gepubliceerd: 25-1-2024 -
Sonnenfinsternis-Expedition nach Mexiko und der Einstein-Effekt
Gepubliceerd: 24-1-2024 -
Der Tod Lenins
Gepubliceerd: 23-1-2024 -
Klatsche zu Hause! Eine Operettenpremiere am Radiogerät
Gepubliceerd: 22-1-2024 -
Radiowerbung
Gepubliceerd: 21-1-2024 -
Knorke!
Gepubliceerd: 20-1-2024 -
Die ersten weiblichen Minister
Gepubliceerd: 19-1-2024 -
Joseph Wirths Kampf gegen rechts
Gepubliceerd: 18-1-2024 -
Erlebnisse einer Flugzeug-Abspringerin
Gepubliceerd: 17-1-2024 -
Hermann Hesse: Die heutige deutsche Literatur
Gepubliceerd: 16-1-2024 -
Durch das verschneite Tirol
Gepubliceerd: 15-1-2024 -
Strawinskys “Geschichte vom Soldaten” in Berlin
Gepubliceerd: 14-1-2024 -
Gibt es bezahlten Applaus im Kino?
Gepubliceerd: 13-1-2024 -
Roald Amundsen in Berlin
Gepubliceerd: 12-1-2024 -
Eine neue Hauptstadt für Brasilien
Gepubliceerd: 11-1-2024 -
Quer durch Deutschland im Automobil
Gepubliceerd: 10-1-2024 -
Marie Juchacz über “Frauenfragen”
Gepubliceerd: 9-1-2024 -
Abschied vom alten Café Bauer
Gepubliceerd: 8-1-2024 -
Täglich 20 Tote infolge von Abtreibungen
Gepubliceerd: 7-1-2024 -
Überfüllte Straßenbahnen
Gepubliceerd: 6-1-2024
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.